Bloggen trotz Vollzeitjob – Wie ist das überhaupt machbar?

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Ich arbeite Vollzeit. 40 Stunden die Woche. Auch mal mehr, wenn es erforderlich ist. Und nein, mein Job hat so gar nichts mit der Bloggerwelt zu tun. Weder thematisch noch von den Kontakten her. Zwei völlig verschiedene Welten, die sich aber für mich nicht ausschließen, sondern meine zwei Leidenschaften vertreten. Aber kann man wirklich einen Blog führen und aufbauen, wenn man 5 Tage die Woche 8 Stunden lang voll in seinem Job eingebunden ist? Eines kann ich euch jetzt schon sagen – einfach ist das nicht. Und wer nicht mit Stress umgehen kann, der wird leider sehr schnell an seine Grenzen stoßen. Wenn man sich beim Bloggen weiterentwickeln will, dann kommt man leider nicht mit 1-2 Stunden Zeitinvest pro Woche aus. Natürlich kann man das trotzdem machen, weil man einfach Spaß hat am Bloggen. Aber man kann dann leider auch keine großen Fortschritte im Traffic oder den Followern erwarten, denn das benötigt einfach eine gewisse und auch möglichst intensive Aktivität.

Wer bloggt kennt es selber, so einen Beitrag qualitativ gut und mit tollen Bildern fertig zu stellen, kostet insgesamt mindestens 3-4 Stunden (Vorbereitung, Fotos machen, bearbeiten, Text verfassen, Korrektur lesen etc). Zusätzlich soll der Beitrag auch auf sozialen Medien geteilt und auch in einigen Portalen gepusht werden. Dann gibt es noch den massigen Email Ping-Pong mit möglichen Kooperationspartnern und auch allgemeinen Anfragen. Natürlich gehören auch Events und Networking zu einer ausgewogenen Blogger Strategie – und das ist natürlich auch der schöne und spaßige Teil am Bloggen. Was man für das Ganze sicherlich braucht? Eine Menge Zeit.

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Wie kann man Vollzeitjob und Bloggen zugleich schaffen?

Mir ist schnell bewusst geworden, das geht nur auf einem Weg. Man muss hoch motiviert sein und es einfach lieben. Denn arbeiten und bloggen führt definitiv zu Schlafmangel. Jeder hat schließlich eine andere Stundenanzahl, die er an Schlaf braucht. Ich persönlich kann sagen, dass ich seit Monaten nicht mehr länger als 7 Stunden geschlafen habe. Ich gehe meist abends nach 12 ins Bett und stehe morgens um 7 Uhr wieder auf. Neben also einer starken Toleranz von dauerhaften Schlafmangel, müsst ihr euch aber auch gut organisieren und euren Tag einteilen. Die Devise heißt, Prioritäten setzen und für sich selbst entscheiden, was die persönliche beste Lösung ist, denn der Tag besteht nicht nur aus Vollzeitjob und bloggen. Nein, es sollen ja auch Freunde, Familie und die Beziehung nicht vernachlässigt werden und Sport ist für mich beispielsweise auch ein wichtiger Faktor im ausgewogenen Leben. Aktuell schaffe ich es sogar 1-2 Mal pro Woche zum Sport, worauf ich wirklich stolz bin.

Aber wie schafft man das alles? Hier ist wie gesagt die Organisation das A und O und natürlich das dranbleiben. „Leerläufe“ im Tag muss man einfach optimal ausnutzen. So arbeite ich morgens beim Frühstück an meinem nächsten Blogpost. Auf dem Weg zur Bahn checke ich Instagram. In der Bahn werden Mails beantwortet oder Bilder bei Instagram, Facebook etc. veröffentlicht. Auf der Arbeit nutze ich oft meine Mittagspausen, um mir nur schnell was zu essen auf die Hand zu holen und dann die restliche Zeit der Mittagspause in meinen Blog zu investieren. Das klingt stressig für euch? Natürlich, aber wenn es doch Spaß macht, macht man es gerne. Und mir macht es mehr als Spaß! Es ist keine Qual, sondern einfach eine Leidenschaft, der man nachgeht.

Bloggen trotz Vollzeitjob Modeblog Modebloggerin Deutschland Blogger Einblicke

Nach der Arbeit geht es zum Beispiel noch schnell zum Sport für maximal 1,5 Stunden oder ich treffe mich mit Freundinnen und wir gehen was Essen oder Cocktails trinken. Abends nach dem Essen oder nach den Verabredungen, setze ich mich dann meist noch 1-2 Stunden an meinen Laptop und arbeite noch etwas an meinem Blog bis ca. 22 oder 23 Uhr. Danach wird noch kurz bei einer schönen Serie auf der Couch relaxed, bevor der Tag dann auch für mich vorbei ist. Wie ihr seht, bin ich schon gut eingespannt mit dem Blog. Dennoch schaffe ich meinen Modeblog neben meinem Vollzeitjob und bekomme Freunde und Sport trotzdem unter einen Hut.

Aber eines möchte ich auch nicht unerwähnt lassen. Ich habe einen wundervollen Freund, der mich bei diesem verrückten und zeitintensiven „Hobby“ voll und ganz unterstützt. Er hilft mir bei allen technischen Sachen und macht mit mir fast ganz ohne Meckern die Fotos. Ohne diese Unterstützung hätte ich das Bloggen sicher schon lange aufgegeben, denn er gibt mir Kraft und Hilfe genau dort, wo ich sie brauche.

47 Kommentare

  1. 6. Januar 2017 / 23:52

    Mir geht es da ähnlich! Manchmal wünschte ich mir, nur ganz normal zu arbeiten, am Wochenende Zeit für mich, Zeit für Freunde und Hobbys zu haben und im Urlaub vor mich hin zu Chillen.
    Aber dann wäre es auch wieder zu langweilig und eigentlich mag ich das Bloggen.
    Da muss der Tag schon gut geplant sein. Das klappt bei mir nicht immer und nicht selten schmeiße ich dann die Arme in die Luft und würde am liebsten schreiend im Kreis laufen ;)).
    Es ist immer wieder schön zu lesen, dass es anderen genauso geht. Und das du auch noch zum Sport gehst – Wow.

    • 7. Januar 2017 / 10:29

      Ich kann dich da aber gut verstehen. Manchmal wird es einfach auch zu viel. Mir hilft die Struktur ganz gut um iwie doch alles hin zu bekommen 🙂

  2. 31. Dezember 2016 / 10:32

    muss sagen mir geht es genauso 🙂 ich versuche auch wie du, in der früh noch an meinen blog zu arbieten – in der mittagspause schnell essen u dann noch kurz Emails… beantworten u am Abend bevor ich schlafen gehen noch einmal kurz 1-2 h am Blog zu arbeiten 🙂
    aber wie du sagt es macht unheimlich viel spass 🙂
    glg katy

    http://www.lakatyfox.com

  3. 30. November 2016 / 14:01

    Hallo Brini,

    ich bin zufällig auf diesen Beitrag gestoßen und finde sehr Interessant, wie du dein Alltag beschreibst.

    Ich bin Neuling in der Blogger-Branche und ich kann auch sagen, dass man seinen inneren Schweinehund überwinden muss. Denn leider gibt es auch Tage, da will man nach der Arbeit aufs Sofa und nicht mehr aufstehen müssen.

    Schön, dass dein Liebster dich dabei unterstützt! Das gibt Kraft!

    Liebe Grüße
    Katja

    http://www.cestlevi.blog

  4. 10. Oktober 2016 / 23:32

    Ein toller Beitrag und ganz ehrlich, manchmal frage ich mich das auch! Ich arbeite als Lehrerin zwar nur 28 Stunden in der Schule, aber minimum das Gleiche nochmal zu Hause und am Wochenende. Da muss man mit seiner Zeit gut haushalten! Super spannend finde ich es, dass da so jeder sein eigenes Timing hat. Für mich ist es zum Beispiel undenkbar beim Frühstück zu bloggen (obwohl ich das auch von Saskia kenne), das höchste der Gefühle ist mal ein kurzer Blick durch Instagram. Dafür bin ich abends sehr aktiv, so gegen 19 Uhr ist meist alles andere erledigt und ich starte mit meinem „Blog-Work“. Fotos etc. mache ich nahezu immer am Wochenende. Auf deinen fotografierenden Freund bin ich übrigens ziemlich neidisch, denn mein Herzensmann lässt sich dazu nicht überreden 😀 Bisous bisous Christina

    • 10. Oktober 2016 / 23:36

      Da hat wirklich jeder so seine eigene Routine entdeckt. Ich bin meist morgens sehr produktiv, auch wenn mir dann leider nicht viel Zeit bleibt vor der Arbeit. Meinen Freund will ich da wirklich nicht mehr missen für Fotos – die schaffen wir dann auch immer nur am Wochenende.
      Liebe Grüße
      Brini

  5. Markus
    31. August 2016 / 15:51

    Hallo Brini,
    super interessante Einblicke, mal so genau zu lesen, wie das klappt.
    Finde ich bewundernswert, wie du das schaffst!
    Ich bin ganz deiner Meinung – das Wichtigste ist der Spass dabei, dass man es als Vergnügen statt Arbeit empfindet!
    Ciao Markus
    http://www.markusjerko.at photography

  6. 15. August 2016 / 12:42

    Hallo liebe Brini,

    wow, ich muss sagen, dass du echt viel Zeit opferst, aber es zeigt ja auch seinen Erfolg- toller Blog, den du hast! 🙂 Ich selbst arbeite auch Vollzeit und weiß manchmal nicht so ganz wo die ganze Zeit hin ist am Ende des Tages – ich hab das Gefühl sie fliegt nur so dahin! Generell macht es mir aber, auch wie dir, total Spaß und ich bin sehr dankbar für meinen Liebsten, den klassischen „Instahusband“, der mich sehr unterstützt und ohne den das Ganze nicht denkbar wäre. Auf jeden Fall spannend zu hören, wie andere es machen. Ich persönlich mache auch viel am Wochenende, aber insgesamt bin ich wahrscheinlich auch nicht ganz so aktiv wie du.

    Liebste Grüße und weiter so!

    Corinna
    http://www.kissenundkarma.de

    • 15. August 2016 / 12:50

      Liebe Corinna,
      ich danke dir für dein tolles Kompliment. Ich weiß manchmal auch gar nicht, wo die Zeit hin ist. Und manchmal habe ich auch das Gefühl, dass ich gerade so etwas wie Haushalt etwas hinten dran stelle. Aber das ist ok, der Blog ist nun mal einfach die Leidenschaft und es macht so viel Spaß. Vor allem wenn man dann so tolles Feedback bekommt! 🙂

  7. Hermine
    10. Juli 2016 / 12:26

    Hallo, ein sehr interessanter Beitrag. Ich hatte genau das gleiche Problem mit der Schule und bin nie richtig zum bloggen gekommen. Aber jetzt hab ich mein Abi und kann mich endlich mal so richtig auf meinen Blog konzentrieren, was ich total toll ist.

  8. 31. Mai 2016 / 10:11

    Liebe Brini, ich kann nur meine Hochachtung aussprechen für BloggerInnen, die ihren Blog neben oder parallel zu ihrem Fulltime-Job führen. Ich bin krankheitsbedingt in Pension, oder Rente, wie man in Deutschland sagt, und meine beiden Blogs füllen den größten Teil meines Alltages aus. Ich wüsste wirklich nicht, wie ich das neben meinem früheren Arbeitsleben schaffen hätte können. Liebe Grüße aus Salzburg, Claudia

    • 31. Mai 2016 / 10:43

      Ich danke dir vielmals – manchmal weiß ich ehrlich gesagt auch nicht wirklich, wie ich das schaffe ;D Aber so geht es ja vielen. Bei zwei Blogs kann ich mir vorstellen, dass da nicht mehr viel Zeit übrig bleibt ^^.
      Liebe Grüße, Brini

  9. 29. Mai 2016 / 19:25

    Wirklich ein toller Post und ich erkenne mich darin absolut wieder. Mir geht es ganz genauso, dass ich Vollzeit arbeite, nebenberuflich blogge und sogar nebenberuflich gerade noch ein zweites Standbein aufbaue. Wie ich das zeitlich mache? Ich habe keine Ahnung.
    Mehr als 5-6 h Schlaf habe ich nie, die Wochenenden sind voll eingespannt und für Sport oder Ähnliches ist eigentlich gar keine Zeit.

    Mein Freund unterstützt mich zwar ein bisschen, aber leider immer nur mit viel Protest und dann auch nur bei dem Nötigsten, weil er mit der ganzen Sache nichts anfangen kann :-/

    • 29. Mai 2016 / 19:37

      Das ist ja auch echt viel, was du da alles nebenbei handelst. Dass man da nicht mehr als max. 6 Stunden Schlaf hat kann ich mir nur zu gut vorstellen. Aber wenn dich das bloggen etc. glücklich macht, dann findet man einen Weg. Ich hoffe, dass dein Freund doch irgendwann mal vielleicht etwas mehr Verständnis hat, das erleichtert doch schon echt viel 🙂
      Liebste Grüße

  10. 26. Mai 2016 / 21:14

    Ich hoffe darauf, dass ich in einem Jahr nach meinem Studium, wenn ich beginne Vollzeit zu arbeiten erstens immer noch blogge, bzw. das Durchhaltevermögen habe es durchzuziehen. Aber deine Schilderung klingt echt gut und ich denke das wäre auch für mich machbar.
    Andererseits habe ich gerade erst angefangen – mal sehen wohin das führt. 🙂

    Aber danke für deine ehrlichen Worte! 🙂

    • 27. Mai 2016 / 16:32

      Sehr gerne 🙂 Ich glaube so kann man es echt gut schaffen, mit ein bisschen Disziplin und viel Motivation 🙂 Ich hoffe, dass es bei dir auch gut klappt! LG

  11. Christine
    16. Mai 2016 / 18:16

    Ich finde es schön und beruhigend zu lesen, dass es vielen Bloggern so geht wie mir 🙂 manchmal vergleiche ich mich mit erfolgreichen Bloggern und denke mir: „wie machen die das alles??“ auch ich habe einen 40+h Job und bin viel unterwegs. da bleibt meist nicht viel Zeit für den Blog. Das Gute daran ist, meine Arbeit bietet manchmal auch „Material“ für unseren Blog. Leider schaffe ich es nicht regelmäßig zu posten, aber für mich ist die Hauptsache, dass ich Spass am Bloggen habe.

    Respekt an alle, die sich so für ihre Blogs engagieren, um ihren Lesern etwas Hochwertiges zu bieten. Vielen Dank! Liebe Grüße, Christine http://www.genussgeeks.de

    • 16. Mai 2016 / 18:31

      Da hast du Recht, man darf sich einfach echt nicht mit erfolgreichen Vollzeitbloggern vergleichen. Das ist eben mit einem anderen Vollzeitjob ganz anders. Dennoch kann man mit dem Blog trotzdem seine persönlichen Erfolge erreichen, und darum geht es doch 🙂

  12. 16. Mai 2016 / 13:07

    Das klingt nach einem sehr straffen Zeitplan. Ich blogge auch, aber wirklich nur zum Spaß, veröffentliche 1-3 Berichte in der Woche, mal mehr und mal weniger. Ich bin wegen der Arbeit meistens mindestens 12 Stunden pro Tag unterwegs und habe nur eine kleine Internetflatrate für mein Handy. Sport machen mein Freund und ich seit kurzem an mindestens 5 Tagen in der Woche. Dann noch Haushalt, Beziehung und ab und Freunde (die meisten wohnen leider in der alten Heimat). Wenn ich früh um 5 Uhr raus muss, geh ich um 22 Uhr schlafen. Ich komme selten vor 17:50 nach Hause. Da schaffe ich es beim besten Willen nicht, mehr Zeit zu investieren. 🙁

    • 16. Mai 2016 / 13:10

      Das ist bei dir ja auch wirklich einiges, was da zusammen kommt. Ich habe glücklicherweise einen kurzen Arbeitsweg, den ich dank guter Internetflatrate auch nutzen kann. So wie du das beschreibst ist bei dir dann glaub ich auch wirklich nicht mehr drin, muss ja auch nicht sein. Ich finde es bei dem Zeitplan schon super, dass du überhaupt 1-3 Berichte in der Woche schaffst – Hut ab!! 🙂
      Liebe Grüße

  13. 11. Mai 2016 / 19:02

    Hallo Sabrina,

    ich arbeite auch Vollzeit und noch dazu in einer anderen Stadt, d.h. zur 40h-Wochen kommen jeden Tag noch zwei bis drei Stunden Zeit für den Arbeitsweg hinzu. Das Witzige ist: das mache ich jetzt seit knapp vier Jahren, seit gut acht Jahren blogge ich. Und früher während des Studiums hatte ich nicht nur einen deutlich entspannteren Terminkalender, sondern habe auch viel weniger professionell gebloggt (kürzere, unregelmäßige Beiträge, weniger Social Media Marketing, …) – und es kam mir damals immer wahnsinnig stressig vor, viel schlimmer als heute. Man wächst einfach mit seinen Aufgaben. 😉

    Und ich gebe dir vollkommen recht – ohne gleichermaßen Leidenschaft wie Organisation klappt da gar nichts.

    Für mich hat es sich bewährt, früher aufzustehen, um morgens vor der Arbeit ein, zwei Stunden an Artikeln arbeiten zu können. Social Media läuft größtenteils von unterwegs aus (immerhin ein Vorteil vom Bahnfahren). Abends bin ich oft zu k.o., als dass ich da noch Lust aufs Bloggen hätte. Da ist dann der Sport an der Reihe (oder irgendeine Serie 😉 ).

    Liebe Grüße und viel Spaß weiterhin beim Bloggen,
    Anne

    • 11. Mai 2016 / 20:03

      Wow – was du alles an einem Tag schaffst ist ja wirklich auch der Wahnsinn. Ich muss auch häufiger feststellen, dass ich morgens doch um einiges produktiver bin als nach der Arbeit. Aber ich schaffe es meist doch nicht sooo viel früher aufzustehen 😉
      LG
      Brini

  14. 10. Mai 2016 / 14:26

    Hallo, danke für deinen Beitrag. Ich bin ebenso eine Bloggerin mit einem Vollzeitjob und bei mir läuft auch alles ähnlich so wie von dir beschrieben. Zum Weg der Arbeit, also in der Straßenbahn – checke ich Social Media, am Abend wenn ich heimkomme gehe ich meistens mit Kamera an die frische Luft und mache Fotos und am Wochenende schreibe ich Beiträge.

    Alles liebe Doris
    PS: Du hast wirklich einen sehr sehr schönen Blog.

  15. 10. Mai 2016 / 10:39

    Ich finde es echt bewundernswert, wie das alles unter einen Hut bekommst und dann noch 2x die Woche die Zeit findest zum Sport zu gehen! 😉 Respekt, dass du das alles so hinbekommst!

    • 10. Mai 2016 / 10:43

      Vielen lieben Dank – ja das mit dem Sport ist bei mir tatsächlich die größte Herausforderung. Gibt dann auch Wochen, wo ich es nur mit großer Überwindung 1 x pro Woche schaffe. Aber das ist dann auch ok für mich. Es soll ja nur ein bisschen Ausgleich schaffen.

  16. 9. Mai 2016 / 22:16

    Finde ich toll, wie du das gleichzeitig schaffst! 🙂 Bei mir leidet der Blog jetzt seit ein paar Monaten sehr, im Moment gibt es vielleicht alle zwei Wochen mal einen Post… Aber nach der Arbeit habe ich schlichtweg keine Lust mehr, etwas machen zu „müssen“ (so fühlt es sich jedenfalls manchmal an), also lasse ich es einfach bleiben. Ich möchte auch nichts nur so halbherzig machen, und ein bisschen hoffe ich ja, dass ich mich irgendwann an den Vollzeitjob „gewöhnt“ habe und eine bessere Routine für den Feierabend und dann auch wieder Lust habe zu bloggen. Mal sehen 😀
    Dir weiterhin so viel Spaß und einen erholsamen Schlaf 😉
    Liebe Grüße ♥

    • 10. Mai 2016 / 10:11

      Ich kann mir vorstellen, dass es erst mal was dauert, bis man in der Routine mit seinem Vollzeitjob ist. Vielleicht hatte ich dahingehen das „Glück“, dass ich es gar nicht anders kenne. Als ich mit meinem Blog angefangen habe, war ich auch schon am Arbeiten und habe mich da so denke ich mal auch schnell dran gewöhnt.
      Allerliebste Grüße
      Brini

  17. 9. Mai 2016 / 19:00

    Ich finde es immer wieder bemerkenswert, wie andere Leute es schaffen ihren Blog so gut zu führen, trotz Arbeit, Studium oder sonst was. Ne Zeit lang hat das bei mir auch super geklappt, doch dann ist das leider irgendwie eingebrochen 😀
    Liebe Grüße 🙂

    • 9. Mai 2016 / 19:42

      Das kann ich aber auch gut verstehen, manchmal ist es eben auch nicht einfach. Und man will sich ja auch nicht dazu zwingen 🙂
      LG

  18. 9. Mai 2016 / 14:27

    Wow wow wow! Erstmal meinen größten Respekt für deine hart getacktete Tagesplanung. Ich habe auch eine 40h-Woche und kann dir nur zustimmen. Parallel einen Blog zu führen ist sehr zeitintensiv. Ich würde auch sehr gerne noch mehr Zeit investieren, leider ist das im Moment nicht möglich. Ich muss auch ehrlicherweise gestehen, wenn ich mal einen Tag oder auch mehrere keine Lust habe mich um meinen Blog zu kümmern, dann mache ich das auch nicht. Alles andere wäre dann nur halbherzig. Aber sowas kommt hin und wieder mal vor und ich mache mir dann auch keinen Kopf. Meine Bilder entstehen wie deine auch immer am Wochenende wegen dem Licht 🙂 Da musste ich sofort schmunzeln.
    Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg!!! Einen tollen Blog hast du dir da aufgebaut.
    LG Steffi

    • 9. Mai 2016 / 14:47

      Das Kompliment geben ich sehr gerne zurück! Na klar, ich habe auch mal Tage, da bin ich so kaputt, dass ich gar nichts mehr am Blog schaffe und machen will. Glaube die Tage muss man sich dann auch mal bloglos gönnen. Und dann ist man aber auch super schnell wieder motiviert 🙂 Liebste Grüße 🙂

  19. 9. Mai 2016 / 12:11

    Interessanter Post und Respekt 🙂
    Ich bin schon gespannt, wie ich das mit meinem baldigen Vollzeitjob händeln werde, haha.

    LootieLoos plastic world

  20. Eva
    9. Mai 2016 / 10:06

    Sehr interessanter Post. Und da kannst du wirklich stolz auf dich sein, wie du das alles unter einem Hut bekommst.

    Bin gerade erst auf deinen Blog gestossen. Wirklich toll!

    Liebste Gruesse aus dem wunderschoenen Antwerpen

    Eva
    http://www.the-mysterious-world-of-eve.blogspot.de

  21. 9. Mai 2016 / 10:02

    Ein sehr schöner Beitrag! Uns geht es da genau so, wir haben beide unseren Job und sehr viel unserer Freizeit opfern wir unserem Blog! Er ist aber immer noch ein Hobby!
    Liebe Grüße
    Alnis
    http://alnisfescherblog.com

  22. 9. Mai 2016 / 9:52

    Interessanter Post! Bin auch Vollzeit-Beschäftigte und blogge seit fast 5 Jahren. Das kostet viel Zeit! Mache das ähnlich wie du 😀

  23. 9. Mai 2016 / 9:18

    Bei mir ist es genau so. Vollzeitjob (sogar mehr als 40 Stunden, da Familienunternehmen – da gibt’s irgendwie keinen normalen Feierabend :)) und dazu mein Blog. Mal ganz davon abgesehen, dass bei mir auch noch ein Hund und ein Pferd Aufmerksamkeit erfordern.

    Wie sehen denn deine Wochenenden aus? Wie viel Zeit nimmt der Blog dann da ein oder gönnst du dir deine Wochenenden auf blogtechnisch als Pause?

    • 9. Mai 2016 / 9:24

      Oh wow – das ist ja echt noch mal einiges, was bei dir zusätzlich Zeit braucht.
      Da hast du auf jeden Fall auch einen Punkt gefunden. Ich unternehme zwar schon viel mit Freunden und Freund am Wochenende, aber der Rest der freien Zeit wird schon viel für den Blog genutzt. Zum Beispiel Outfitbilder etc. schaffe ich eigentlich nur am Wochenende zu knipsen weil unter der Woche dafür einfach keine Zeit ist und meist auch das Licht dann nicht mehr so stimmt.
      Liebe Grüße
      Brini

  24. 8. Mai 2016 / 19:48

    Ach, ich kenne das 🙂 Der Tag hat tatsächlich regelmäßig zu wenig Stunden und ich muss auch immer schauen, wie ich alles organisiert bekommen, aber wie du sagst- Zeitmanagement ist alles 🙂
    Liebst, Melina ♥
    http://www.melinaalt.de

    • 8. Mai 2016 / 19:53

      Ja, der Tag hat definitiv zu wenig Stunden. Deshalb ist es echt wichtig sich zu koordinieren 🙂 Aber das bekommen wir doch gut hin :-*

  25. 8. Mai 2016 / 12:20

    Großen Respekt an dich! Ich studiere und nehme mein Studium wirklich relativ entspannt und trotzdem habe ich manchmal das Gefühl dass der Tag einfach zu wenig Stunden hat, wenn um 1 Uhr nachts der Blogpost für den nächsten Tag immer noch nicht ganz perfekt ist! Da bist du ja eine wahre Powerfrau!
    Sehr cooler Artikel! 🙂
    Liebe Grüße,
    Elena
    ____________________________
    http://saintjeans.de/

    • 8. Mai 2016 / 12:27

      Wow – ich kann gar nicht sagen wie sehr mich dein netter Kommentar gefreut hat. Und genau das gibt mir einfach die Motivation – aber manchmal weiß ich auch einfach nicht, wie ich das alles eigentlich schaffe 😉
      Allerliebste Grüße
      Brini

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