Blogger Tipps: 5 Tipps, wie ihr Vollzeitjob und Bloggen zusammen bekommt

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Ich bin begeistert davon, was mein letzter Beitrag zum Thema Bloggen trotz Vollzeitjob für wundervolle Reaktionen von euch erhalten hat. Ich habe so viele nette Worte von euch erhalten, die mich genau richtig motviert haben genau dort weiterzumachen. Auch wenn es natürlich für mich manchmal schwierig ist. Ich habe auch Tage, an denen ich nach einem stressigen Arbeitstag keine Lust mehr auf das bloggen habe. Das verfliegt bei mir aber meist am nächsten Tag und ich kann wieder frisch loslegen. Was mir aber auch sehr stark aufgefallen ist durch eure ganzen Kommentare: viele haben damit wirklich Schwierigkeiten, den Blog zusammen mit ihrem Vollzeitjob oder auch dem Studium unter einen Hut zu bekommen. Deshalb möchte ich euch heute ein paar Blogger Tipps geben, wie ihr euren Vollzeitjob und das Bloggen besser zusammen bekommt und euch nicht immer für oder gegen das eine entscheiden müsst. Ich hoffe sehr, dass euch die Tipps zum Bloggen etwas helfen.

1. Blogger Tipp: Arbeitet mit einem Kalender und koordiniert eure ToDos über Listen

Was ich bei mir vor allem gemerkt habe ist, dass ich durch meine Arbeit manchmal so gestresst bin, dass ich viele Sachen, die ich beim Blog noch machen wollte, einfach vergesse. Abends saß ich auf der Couch und war komplett kaputt. Da ich keinen konkreten Plan hatte, was ich denn eigentlich noch alles machen müsste, habe ich mich so überfordert gefühlt mit dem Blog, dass ich gar keine Lust mehr hatte überhaupt etwas zu machen. Kennt ihr das? Wenn man tausend Sachen im Kopf hat, die man machen will, erledigt aber dann am Ende gar keine davon. Das hat jetzt ein Ende. Nehmt einen Kalender zur Hand, am besten einen, der für jeden Tag eine Seite hat. Schreibt euch hier genau auf, was ihr so für ToDos habt und teilt sie euch machbar auf die nächsten Tage auf. Es bringt niemanden etwas, wenn ihr euch alles für einen Abend vornehmt und dann frustriert seid, wenn ihr nur die Hälfte geschafft habt. Teilt euch eure Aufgaben ruhig in kleine Zwischenschritte ein und hakt diese Schritt für Schritt ab. Glaubt mir, das motiviert und so schafft ihr den morgen vor der Arbeit und Abends danach immer wieder einige Punkte. Plötzlich ist ein Blogpost fertig.

2. Blogger Tipp: Erstellt einen festen Redaktionsplan

Ein weiterer wichtiger Schritt um euch einfach viel besser zu koordinieren ist ein fester Redaktionsplan. Überlegt euch, wie viele Blogposts ihr pro Woche erreichen wollt. Welche Blogposts wollt ihr in der nächsten Zeit schreiben? Welche Kooperationen habt ihr in den kommenden Wochen offen, die veröffentlicht werden müssen? Welche Themen und Kategorien wollt ihr „mischen“? Ich achte zum Beispiel darauf, dass ich  immer einen abgestimmten Mix aus Outfits, Reisen, Shopping und persönlichen Posts habe. Eben die Blogger Themen, mit denen ich mich befassen will. Und es für alle Leser immer interessant und abwechslungsreich bleibt. Also, schreibt euch eure zukünftigen Bloposts immer wieder runter und plant sie in einer Reihenfolge und mit genauem Datum ein ein.

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3. Blogger Tipp: Entlastet euch im Haushalt mit Helpling und Co.

Wie es bei euch sicher auch ist, Zeit ist kostbar. Und eine Sache, die ich leider überhaupt nicht mag, ist der Haushalt. Prinzipiell finde ich an putzen etc. nichts schlimm. Dennoch bleiben mir meist bei einer vollen Arbeitswoche nur noch der Samstag und Sonntag übrig, um all meine ToDos zu erledigen. Da wird es dann schnell unmöglich, wenn man neben dem kompletten Haushalt noch Bilder shooten, Beiträge schreiben, Mails beantworten und Familie und Freunde treffen will. Hier muss bei mir definitiv eine Entlastung her. Deshalb haben wir uns zum Beispiel einen Staubsaugerroboter geholt, der für uns täglich ein Zimmer saugt oder bestellen Lebensmittel tatsächlich online, damit wir hier auch Zeit sparen können und viel weniger gestresst sind. Aber die größte Entlastung hat mir definitiv Helpling* gebracht. Online kann man hier für seinen Ort super schnell und in wenigen Schritten eine Reinigungskraft buchen und auch online bezahlen. Diese kann man entweder regelmäßig oder auch immer wieder nur einmal buchen und genau angeben, wann diese kommen soll. Will man also regelmäßige Unterstützung oder vielleicht einfach nur einmal einen großen Frühjahrsputz erledigt bekommen – alles ist möglich. Während ich hier also den Beitrag verfasse, wird meine Wohnung von meinem Helpling absolut auf Vordermann gebracht. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie glücklich ich bin, dass endlich mal nach 3 Jahren bei mir die Fenster geputzt werden und auch mal der Boden gewischt wird – ich habe einfach so vieles vernachlässigt. Es ist ein unglaublich gutes und wirklich befreiendes Gefühl. Innerhalb von knapp 4,5 Stunden wird meine komplette Wohnung gereinigt: Badezimmer, Küche, Wohnzimmer, Ankleidezimmer und Schlafzimmer waren schon sehr lange nicht mehr so sauber. Und ich kann mich den kompletten Tag völlig auf meinen Blog konzentrieren.

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4.Blogger Tipp: Setzt Prioritäten und macht nicht alles mit

Ich glaube jedem ist klar, dass man Prioritäten setzen muss, um überhaupt die Zeit zu finden, etwas für den Blog zu machen. Und man sollte auf keinem Fall ständig Freunde und Familie depriorisieren, denn im Endeffekt sind es genau die Menschen, die wichtiger sind als jeder Blog. Aber was ich auch erst einmal lernen musste, war innerhalb der Blogarbeit zu priorisieren. Natürlich, am besten ist es, wenn man alles macht und schafft, von dem, was man sich vorgenommen hat. Nur sind wir ehrlich, dass ist auch bei der besten Organisation und Schlafverzicht auf lange Sicht nicht machbar. Findet für euch heraus, bei welchen Tools, Seiten (wie Lookbook, Chicisimo, Silk&Salt, Stylebook, Blog-Zug und und und) etc. es sich wirklich für euch lohnt aktiv zu sein und Bilder und Blogposts hochzuladen. Wenn ein Portal keinerlei Reaktionen oder Rückführung auf den Blog bewirkt, dann lasst es nach genug Zeit zum ausprobieren dort eben bleiben. Steckt Eure Energie dann lieber in neue Ideen und Portale, die ihr ausprobieren wollt oder intensiver in die, die sich bewährt haben. Auch Events sind ein gutes Beispiel, bei denen man stark priorisieren muss. Denn wenn wir ehrlich sind, diese kosten meist leider viel Zeit. Die Vorbereitung, die Anreise und die Zeit auf dem Event selbst sind für jemanden mit Vollzeitjob schon sehr einnehmend. Natürlich sind Events gut um Kontakte zu anderen Bloggern und Firmen aufzubauen und sich zu informieren. Aber mit der Zeit erhält man schon sehr viele Einladungen, die zum Teil nicht zum Thema / Interesse des Bloggers passen und vielleicht auch keinen großen Mehrwert bieten. Dann sagt diese auch einfach freundlich ab.

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5.Blogger Tipp: Nutzt kurze Leerläufe im Tag

Fahrt ihr zum Beispiel mit der Bahn zur Arbeit? Perfekt, hier habt ihr eure optimale Möglichkeit gefunden, um die Blogarbeit in euren Alltag zu integrieren, ohne auf was anderes verzichten zu müssen. Nutzt die Zeit in der Bahn, dem Bus, Wartezeiten im Alltag etc. um an eurem Blog zu arbeiten. Einen Laptop braucht ihr dabei nicht. Schnappt euch euer Handy. Beantwortet schnell ein paar Mails während ihr in der Bahn sitzt. Während ihr auf etwas wartet, könnt ihr euch schon den Redaktionsplan für die nächsten Tage überlegen. In der Zeit, wo ich unterwegs bin, fange ich sogar schon oft an meine Blogposts auf dem Handy in den Notizen niederzuschreiben. Manchmal bin ich dort sogar kreativer als zuhause vor dem Laptop. Macht ihr Sport im Fitnessstudio? Man kann super während der Cardio-Einheit durch Instagram scrollen etc., anstatt sich etwas im Fernsehen anzuschauen. Auch das sollte man nicht zu fixiert angehen und nur noch aufs Handy starren am Tag, aber so bekommt ihr ganz easy einige ToDos schon einmal erledigt.

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Ich hoffe, dass ich euch mit diesen Blogger Tipps etwas helfen konnte, euren Blog etwas besser in euren Alltag zu integrieren und somit Bloggen und Vollzeitjob oder Studium parallel so stressfrei wie es nur geht zu managen.

*gesponserter Link – vielen Dank an Helpling für die Unterstützung

27 Kommentare

  1. 5. Januar 2017 / 16:38

    Schöne Tipps, die du mitgibst. Ich mag noch einen hinzufügen:
    Lass dich nicht stressen!
    Gerade wenn man den Blog nur nebenberuflich betreibt, muss er nicht laufen wie ein Unternehmen. Regelmäßigkeit und Redaktionspläne sind ja schön und gut, aber wenn man mal keine Lust hat, ist es auch okay. Im Endeffekt ist es ein Hobby und da gehört etwas Lockerheit dazu.

    Lieben Gruß,
    Jana

    • 9. Januar 2017 / 18:29

      Da hast du auch absolut Recht, zu viel Druck sollte man sich da auch auf keinen Fall machen. Mit den Redaktionsplänen etc. finde ich kann man sich etwas Stress sparen, weil es einfach was strukturierter ist. Aber wenn man die mal nicht einhält, ist das auch nicht der Weltuntergang 😉

  2. 8. November 2016 / 6:54

    muss sagen toller beitrag besonders mit den alltagshilfen – ich muss auch sagen ich überlege mir auch jemanden einmal im monat zum putzen zu hollen – neben bloggen und 40h job wäre das echt eine tolle hilfe 🙂
    glg katy

    LA KATY FOX
    Instagram||Facebook

    • 8. November 2016 / 7:12

      Da kann ich dich total verstehen, das entlastet schon sehr wenn man da Hilfe bekommt 🙂

  3. 6. November 2016 / 12:18

    Das sind wirklich tolle Tipps liebe Brini!
    Ich arbeite selbst 100%, jeden Tag in der Woche & habe auch nur das Wochenende zur Verfügung; für Freunde, meinen Freund, Familie, den Blog & etwas Zeit nur für mich selbst. Ich bin froh, noch zuhause zu wohnen, dadurch fällt viel Aufwand weg – vorerst mal 🙂

    Gott segne die individuellen Kalender-Möglichkeiten. Wie du schon geschrieben hast, überlege auch ich mir meine zukünftigen Posts, Fotos, Kooperationen & terminiere alles so genau wie möglich in meinem Kalender. Es hilft wirklich & nimmt mir auch einen gewissen Anteil Stress. So kann ich mit einem kühlen Kopf an neue Projekte ran 🙂

    Liebe Grüsse.
    Tatjana

    • 6. November 2016 / 13:24

      Vielen Dank – mir nimmt diese Organisation auch viel Stress und ich bin damit um einiges effektiver 🙂
      Liebe Grüße
      Brini

  4. 4. November 2016 / 12:26

    Ich liebe deine Tipps, Brini! Es ist so schwer alles unter einen Hut zu bekommen und ich versuche auch schon mit einem festen Redaktionsplan und Co. zu arbeiten. Das hilft mir tatsächlich sehr! Im Alltag versuche ich mich auch zu entlasten, wie du sagst mit Helpling, oder dass ich meine Einkäufe online erledige. Das finde ich schon echt praktisch und zumindest hat man so eine Zeitersparnis 🙂

    LG Rabea

    • 4. November 2016 / 12:50

      Ich danke dir!! Es ist wirklich nicht einfach mit so vielen ToDos. Aber mit den paar Tricks klappt es aufheben Fall besser 🙂

  5. 4. November 2016 / 10:59

    Danke für die tollen Tipps!
    Ich arbeite auch Vollzeit und blogge nebenbei.
    Ich nutze vor allem meine Mittagspause und checke in der Früh bevors zur Arbeit geht Instagram, wenn es mal ruhe Phasen in der Arbeit gibt, checke ich nochmal schnell den Blog. Ich hab auch immer meinen Kalender neben mir liegen, falls ich mal wieder eine neue Idee habe, wird diese sofort notiert und für später gespeichert.
    Nachmittags wird neben dem Sport auch Instagram und Co gecheckt, das geht beim Radeln am Hometrainer ganz gut. Und vor allem wird das Wochenende für Beiträge verwendet, da ich freitags schon zu Mittag fertig bin, hab ich ganz schön Zeit dafür.

    Alles Liebe
    Lisa
    http://www.piratesandmermaids.at

  6. 3. November 2016 / 21:25

    Ohje, wie oft ich mir Dinge vornehme und Abends nach Feierabend… Da habe ich alles vergessen. Ich muss wirklich anfangen mir das aufzuschreiben!
    Einen Helpling könnte ich auch gebrauchen, aber in meiner Stadt gibt es das leider nicht! 🙁
    Viele Grüße
    Svenja
    http://www.lovelysuitcase.de

    • 4. November 2016 / 8:00

      Ja, so ging es mir leider auch viel zu oft. Das aufzuschreiben etc. hilft da wirklich. Schade, dass es bei dir keinen Helpling gibt 🙁 Vielleicht kommt es ja noch 🙂

  7. 3. November 2016 / 9:57

    Die Tipps sind wirklich super und ich kann sie als ebenfalls Vollzeit-arbeitende Bloggerin unterstreichen! Und das mit der Putzhilfe muss ich mir auch mal überlegen 😉

    Liebste Grüße und hab einen schönen Tag,
    Emilie
    LA MODE ET MOI

    • 3. November 2016 / 9:59

      Ich danke dir, das freut mich! Eine Putzhilfe ist wirklich eine Überlegung wert. 🙂

  8. 3. November 2016 / 9:51

    Sehr gute Tipps! Trotzdem – mit Vollzeitjob würde es bei mir auf keinen Fall mehr klappen mit dem Bloggen in dem Maß wie momentan, selbst mit Teilzeitjob ist es echt viel. Wahnsinn, wie zeitintensiv das ist!

    • 3. November 2016 / 9:56

      Ja klar, ist ja auch die Frage wie professionell / beruflich man das macht 🙂 irgendwann geht es vielleicht nicht mehr anders als die Stunden zu reduzieren 🙂

  9. 2. November 2016 / 21:33

    Die Tipps sind wirklich klasse. Ich kann mir vorstellen, dass es vielen Bloggern schwer fällt ihre Zeit gezielt einzuteilen und dabei sind deine Vorschläge echt super !

    Liebe Grüße 🙂
    Measlychocolate by Patty

    • 3. November 2016 / 8:19

      Vielen Dank – ich glaube auch, dass man sich manchmal einfach noch nicht richtig organisiert hat 🙂

  10. 2. November 2016 / 11:53

    Sehr coole Tipps! ich gehe das genauso an wie du! 🙂 Da ich am Tag ca. 2 Stunden mit pendeln beschäftigt bin frühstücke ich in der Zeit optimal Instagram ab (zum Glück hab ich 6 GB Internet :D).
    Auch eine Putzfrau wollen mein Mann und ich uns demnächst anschaffen. Wir sind einfach beide zu Faul für Haushalt … 😀
    Readaktionsplan habe ich in dem Sinne nicht, da habe ich das meiste einfach im Kopf (aber ich habe einige Artikel in Vorbereitung (teilweise schon fertig geschrieben, teilweise nur die Überschrift zu dem Thema zu dem ich was zu sagen habe) die demnächst halt raus müssen, können, sollen.).
    Ansonsten baue ich das meiste auch einfach spontan ein. Wenn Klamotten geshootet werden sollen, mache ich das nebenbei, wenn ich z.B. mit einer Freundin shoppen bin und frage ob sie nicht noch eben 5min von mir Fotos machen will. Ansonsten habe ich auch einen ewig dicken Ordner mit Fotos die man noch für Artikel/Instagram verwenden könnte. Meist bin ich auch am Handy, wenn ich ne Serie gucke oder so. Ansonsten finde ich, dass das wichtigste ist: Einfach mal machen. Dieses ewige genöle von wegen man hätte ja keine Zeit. Absoluter Quatsch. Klar hat man Zeit, du machst in der Zeit halt nur lieber was anderes. Das ist auch manchmal okay, aber wenn das immer so ist, ist bloggen vllt auch nicht das Richtige.
    Ich habe auch einen 40 Stunden Job, bin nie vor 19:30h zu Hause, hab einen Ehemann, gehe 3 mal die Woche zum Sport, dann bin ich sogar nicht vor 22-23 Uhr zu Hause, habe Freunde und Familie, die ich regelmäßig sehe und habe/nehme mir trotzdem Zeit für meinen Blog. Weil ich das Liebe! Das ist Entspannung, Freizeit, Hobby und Ausgleich für mich. Ich kann mich weiterbilden (stichwort SEO, Html etc.), kreativ austoben, mich selbst Verwirklichen und kriege sogar auch noch etwas Geld dafür. Besser gehst kaum! 🙂

    xx Vie
    von http://www.viejola.de

    • 2. November 2016 / 11:56

      Wow, das finde ich super. Sehe ich auch so, klar ist es schon stressig aber da muss man sich halt überlegen ob man das bloggen halt wirklich machen will oder andere Sachen für einen eben wichtiger sind. Ich denke gerade mit einer guten Struktur und den Tipps bekommt man da auf jeden Fall was hin! 🙂

  11. 2. November 2016 / 1:42

    Toller Blogpost! Ich muss ja sagen, dass ich das Leben als Teilzeitbloggerin mega stressig finde. Es ist schon eine Herausforderung sich die Zeit und Energie richtig einzuteilen.
    Nicht jeden Bloggertrend mitzumachen und zu akzeptieren, dass man dann vielleicht mega guten Content, aber weniger Social Media Aktivität an den Tag legen kann, kann da schon wahnsinnig entlasten.

    Eine Reinigungskraft macht sicher viel aus, nur leider kann sich das nicht jeder leisten. Und Studenten schonmal gar nicht, aber die sind bei dir ja auch nicht direkt angesprochen.

    xx Ana http://www.disasterdiary.de

    • 2. November 2016 / 7:19

      Zum Teil ist es wirklich sehr stressig. Als Student ist es mit der Reinigungskraft wirklich noch was schwieriger. Vor allem eine regelmäßige. Mit einem Job kann man sich hier aber sicher ab und zu mal entlasten. Zumindest gibt es dadurch einen super Ausweg wenn mal wieder alle ToDos über ein herein brechen 😉

  12. 1. November 2016 / 23:45

    Hallo Sabrina!

    Oh, vielen Dank für die tollen Tipps. Die kann ich super gebrauchen. Manchmal gelingt mir das Koordinieren eigentlich sehr gut, aber momentan eher weniger (vielleicht liegt es auch an meiner Diplomarbeit, die ich gerade schreibe). Die Tipps werde ich mir auf jeden Fall zu Herzen nehmen (wobei ich einige Dinge auch schon ähnlich mache, aber es waren tolle, weitere Ansätze dabei)
    Ich muss nur noch meine Routine wiederfinden 🙂

    • 2. November 2016 / 7:15

      Das freut mich sehr. So ein bisschen Routine ist auf jeden Fall hilfreich :))

  13. 1. November 2016 / 19:40

    Liebe Brini,
    ich kenne diese Situationen nur zu gut. Es gibt einfach Tage, da kommt man spät abends nach Hause und hat keinerlei Motivation mehr um an dem Blog zu arbeiten… Ich muss mich immer dazu zwingen To-Do Listen zu schreiben, obwohl ich genau weiß, dass die so hilfreich sind.. Ich werde mich jetzt wieder versuchen besser dran zu halten, damit ich wieder etwas mehr Routine in meine beiden ‚Jobs‘ bekomme.
    Hab einen tollen Abend*
    Liebst Kathi
    http://www.meetthehappygirl.com

    • 1. November 2016 / 20:54

      Das kann ich total nachvollziehen, ich bin da der absolute To-Do-Listen-Schreiber und mir hilft es wirklich! Gerade bei so einer doppelten Belastung ist es sonst wirklich schwer den Überblick zu behalten 😉 Vielleicht klappt es ja dieses Mal bei dir 🙂

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